Rom - die ewige Stadt!
...ewig....ja, ewig hat es nach Leonard's Geschmack schon gedauert, bis wir nun endlich mal Rom als Ziel ausgesucht haben. Davor standen noch Venedig, Barcelona, Paris, Amsterdam, Rotterdam,... an.
Aber Rom ist eben besonders. Besonders alt. Besonders quirlig. Besonders italienisch!
Dafür benötigt man auch Zeit - und nicht nur zwei, drei Tage. Daher mussten wir unseren zeitlichen Plan abwägen, Feiertage checken und die restlichen Urlaubstage von mir zählen. Schließlich habe auch ich hier kein unerschöpfliches Kontingent.
Das Jahr 2017 hat sich somit Ende Oktober bestens angeboten: 500 Jahre Reformation und daher ein zusätzlicher Feiertag - verbunden mit Urlaubstagen haben wir tatsächlich 5 Nächte in den Herbstferien hinbekommen. Und haben die Flüge und ein wunderbares Apartment gebucht. Mitten in der Stadt - denn, mit Kind, ist es immer toll, wenn man auch mal unter dem Tag kurz "zuhause" sein und die Füße hochlegen kann. Oder sich vor dem Abendessen bzw. dem Abenddrink und Spaziergang nochmals kurz frischmacht.
Somit waren wir in der Via del Gambero untergebracht - in einem der Gambero Apartments (buchbar über booking.com). Ganz nahe an der Spanischen Treppe und dem wundervollen Park Villa Borghese.
Wichtig ist hier zu wissen, dass man vorab nicht weiß, in welches Apartment man letztendlich kommt. Uns ist sowas immer egal: grundsätzlich sahen alle Apartments wunderbar aus. Und solange alles sauber und die Lage zentral ist: perfetto!
Angekommen sind wir am internationalen Flughafen FCO (Fiumicino) und haben dann einen Bus genommen, besser gesagt den Flughafenshuttle S.I.T, der bis zum Vatikan gefahren ist. Das ist eine super günstige und schnelle Variante, vom Flughafen in die Stadt zu kommen. Die Busse halten alle vor dem Terminal. Hier muss man nur die Schilder lesen und die Platform, von der der Bus abfährt, finden. Alles easy! Genaue Abfahrtszeiten seht ihr auf der Webseite! Von der Station Vaticano sind wir dann zu Fuß durch die Stadt gelaufen. Viel Gepäck hatten wir ja nicht. Und schließlich ist es toll, gleich mal etwas die Stadt zu Fuß zu erkunden....
Nachfolgend nun die wichtigsten Punkte für Rom - vor allem mit Kindern:
1. den Petersdom immer ganz früh am Morgen besuchen
Wenn Leonard in den Ferien ist, dann möchte er meistens eines: ausschlafen! Allerdings hatten wir zwei Abmachungen:
1. früh aufstehen für den Petersdom
2. früh aufstehen für das Colloseum
An allen anderen Tagen durfte er bis mindestens 9 Uhr schlafen - oh was war ich gnädig - ich Supermom!
Doch wir waren bereits am ersten Tag in der Stadt unterwegs und haben uns den Petersdom und das Colloseum von außen angeschaut...und nachdem Leo die langen Schlagen an den Eingängen gesehen hat, war er mehr als einverstanden.
Tatsächlich waren wir bereits morgens um 7 Uhr auf dem Weg zum Dom - nach keinem Frühstück zuhause. Das holen wir in der Stadt nach - schließlich sind wir in Italien. Und da gibt es an jeder Ecke einen tollen Cappuccino und ein Cornetto.
Es war traumhaft, durch die leeren Gassen zu wandeln, am Tiberufer entlang, an der Engelsburg vorbei und dann die große Via della Conciliazione entlang direkt auf den Dom zu. Die Schlage war - keine! Direkt durch die Sicherheitskontrollen und rein!
Innen die Kirche entdeckt und dann aber: ab auf die Kuppel! Natürlich zu Fuß!! Eines der schönsten Erlebnisse in Rom. Die teilweise engen Aufgänge, der Rundgang in der Kuppel mit den wunderbaren Mosaiken und dann - der atemberaubende Blick auf das morgendliche Rom! Unbezahlbar!
2. Die Eintrittskarten für Colloseum & Co. am Forum Romanum kaufen
Wenn man die Eintrittskarten für das Colloseum und das Forum Romanum an dem kleinem Eingang zum Forum an der Via dei Fori Imperiali kauft, kann man sehr viel Zeit sparen. Vor allem, wenn man noch dazu früh am Morgen unterwegs ist. An diesem Eingang zum Forum Romanum ist dann meistens nicht viel los - bei uns war gar nichts los. Schnell das Kombiticket inkl. Audioführer für das Colloseum gekauft und dann nichts wie weiter zu ebendiesem. Die Schlange war hier schon lang - ha, aber nur für die, die noch keine Eintrittskarten hatten. Unsere Schlage war keine. Und wir sind quasi nach fünf Minuten im Colloseum gewesen. Nur noch kurz den Audioführer holen und dann ging der Rundweg los. Ein immer wieder unglaubliches Gefühl, in dieser Arena zu sein, wo sich vor so vielen Jahren mächtige Kämpfe zugetragen haben. Danach konnten wir ganz entspannt zum Forum Romanum schlendern und dieses in aller Ruhe besichtigen. Da es so ein weitläufiges Gelände ist, kommt es selten zu wirklich extremen "Massenaufläufen". Fazit: alles richtig gemacht!
3. ausführlich Essen mit Kindern besser am Nachmittag
Die anderen Essenszeiten in Italien und Spanien sind jedem bekannt. Am ersten Abend waren wir noch klassisch "Abendessen". In einem furchtbaren Laden - Abzocke und nicht mal lecker. Also: wir suchen uns immer vorab via Internet ein paar Geheimtipps raus und diese stehen dann immer am Nachmittag auf dem Programm. Aber so richtig und wie in Italien: wir bestellen alles und viel und essen alles gemeinsam und probieren auch Neues aus. So macht das Spaß! Und man ist gut gesättigt und benötigt dann den restlichen Tag fast nichts mehr. Naja...außer vielleicht ein paar von den herrlichen, süßen Leckereien, die es an jeder Ecke gibt, oder einem leckeren Eis und vielleicht ein paar Tramezzini und Chips zum Abenddrink in der Bar Frattina… (siehe unten) - che bello!!
4. Besuch der Villa Borghese
Die Villa Borghese ist nicht nur ein Gebäude, wie man vom Namen her vermuten könnte, sondern auch ein wunderschöner Park fast mitten in Rom. Einen Katzensprung von der Spanischen Treppe entfernt. Hier lohnt sich ein Besuch - vor allem am späten Nachmittag/frühen Abend, da es dann etwas ruhiger ist und man zudem einen unglaublich tollen Blick auf die Stadt hat. Und was kann man so in einem Park machen? Eine ganze Menge: ein lustiges Tretmobil ausleihen oder aber ein Segway. Für uns beide war es das erste Mal - Leo lag mir schon so lange damit in den Ohren. Aber bei den meisten Anbietern dürfen das Kinder erst ab 14 Jahren. Nicht in Rom....hier stehen die jungen Männer im Park und vermieten diese Art von Fortbewegungsmittel. Alles ganz unkompliziert. Nach einer kurzen Einführungsrunde inkl. Probefahrt ging es los - eine absolut herrliche Möglichkeit, den wunderbaren Park zu entdecken. Danach haben wir noch den Freizeit-Inline-Fahrern zugeschaut, die tolle Kunststücke auf den Rollen vollführt haben. Wir sind immer von der Viale dell'Obelisco in den Park spaziert - diesen Eingang erreicht man, wenn man oben an der Spanischen Treppe nach links läuft und sich immer rechterhand hält. Ein wirklich wunderbarer Ort, um zu entspannen. Auch tagsüber, da die Kinder hier rennen und spielen können!
5. Blick auf das Forum Romanum ohne Kosten
Wenn man noch nicht weiß, ob man das Forum Romanum besichtigen möchte und was einen erwartet, dann hat man von hier einen guten Blick darauf um zu entscheiden, ob oder nicht und wann. Wir schauen auch immer erst einmal, wie voll es denn ist...….
Die Terrassen mit diesem schönen Blick befinden sich hinter dem imposanten Gebäude Vittorio Emanuele II, das an der Piazza Venezia zu finden und nicht zu übersehen ist.
Hier die Treppen nach oben steigen - zwischen herrlichen Statuen und oben entweder rechts oder links am Gebäude vorbei. Die Terrassen mit Blick auf das Forum gibt es auf beiden Seiten. Wir entscheiden uns eigentlich immer für links.....
6. Circus Maximus und der Wahrheitsmund in der Basilika Santa Maria
Wenn man die Geschichte Rom's mitbekommen und auch das Colloseum gesehen hat, ist der Circus Maximus für Kinder ganz interessant. Wobei es eigentlich nicht mehr viel zu sehen gibt. Doch alleine die Vorstellung, dass hier vor langer Zeit die wildesten Wagenrennen stattgefunden haben, ist es wert, die staubige Piste zu entdecken. Wenn man den Kindern dann noch einige Passagen aus früheren Zeiten vorliest, damit das Gefühl der Rennen noch besser rüberkommt, sind die Kids wirklich beeindruckt. Was auch noch wirklich toll ist, ist der sogenannte Wahrheitsmund in der Basilika Santa Maria in Cosmedin, die gerade um die Ecke liegt.
Laut Legende verliert ein Lügner seine Hand, wenn er sie in den Mund des Gottes Triton legt. Dargestellt als eine runde Steinscheibe mit Gesicht und eben offenem Mund.
Man muss hier Eintritt bezahlen und bei unserem Besuch war zudem noch recht viel los - da Leo darauf überhaupt nicht steht, habe ich ihm die Scheibe nur von außen gezeigt - durch das Gitter. Vielleicht war er auch ganz froh, dass er seine Hand nicht in den Mund des Gottes stecken musste....????!!!!
Noch eine kleine Anekdote meines Sohnes: ich fragte ihn, während wir am Pantheon saßen und unser Eis gegessen haben, wie ihm nun Rom gefällt - also im Vergleich zu anderen Städten. Und er überlegte und meinte: "Mama, also mal ganz ehrlich. Du hast immer erzählt, wenn man in Rom ist, man meinen könnte, man würde durch ein Geschichtsbuch laufen. Ich hatte es mir daraufhin alles wirklich sehr, sehr alt vorgestellt und war im ersten Moment entsetzt, als ich die ganzen geteerten Straßen und die vielen Autos gesehen habe...ich dachte, wir würden über echte staubige Straßen laufen und es wäre alles noch "älter"...." Hiermit meinte er wohl "ursprünglicher". Im Circus Maximus habe ich ihn dann angelächelt: "Leo, jetzt hast du deine staubige Piste! Los, mach dich staubig, dass die Wände wackeln....". Wieder einmal lagen wir vor lachen fast auf dem (staubigen) Boden. Wie auf dem Bild - so, und nicht anders, hatte er sich Rom vorgestellt...…..
7. Wunderschönes Trastevere
Wenn man in Rom ist, sollte man Trastevere nicht verpassen - für mich wirkt es, wie ein kleines, verstecktes Dorf, das sich jedoch fast mitten in der Stadt befindet. Trastevere liegt auf der anderen Seite des Flusses. Ist um einiges mehr verträumt und einfach wunderschön. Und gegessen haben wir hier ua. auch einfach fantastisch und mitten unter Römern - im Cajo&Gajo....was will man mehr!
Wir haben beschlossen, dass wir das nächste Mal hier wohnen möchten..... und es gibt wirklich schöne, kleine Hotels aber noch viel schönere, kleine Ferienwohnungen zu mieten. Teilweise mit Terrasse und wirklich toll eingerichtet....
8. Lästern mit einem schönen Apéro
Was wäre das Leben ohne das Lästern - ganz schön langweilig. Wir lästern nicht böse oder hinterlistig - nein! Aber was gibt es schöneres, als am Abend, wenn sich alle aufhübschen und stylen, in einer tollen Bar zu sitzen (hier hatte sich Leonard erst den Stuhl geschnappt und sich mir gegenüber hingesetzt und sich dann noch gewundert, warum die Stühle nebeneinander und mit Blick auf die Gasse standen - ich habe ihn aufgeklärt: wie sollte man sonst sehen und gesehen werden? Und lästern? Das Gesicht von ihm sprach Bände - zuerst verwirrte Bände - dann kam das Verständnis......Ach herrje, was haben wir gelacht!) und einen Apéro zu sich zu nehmen? Für die Getränke zahlt man etwas mehr - dafür bekommt man Oliven, Chips und kleine, feine Tramezzini (Sandwiches) dazu gereicht. Daher haben wir uns jeden Abend auf einen neuen "Ausblick" gefreut, tolle Snacks und einen leckeren Drink.
9. Eis
Mehr Überschrift bedarf es nicht - Eis essen....das ist wohl eines der wichtigsten Dinge in Rom und in ganz Italien. Für uns musste es jeden Tag ein Eis sein - mindestens. Hier haben wir alles probiert und getestet.
Von der bekanntesten Eisdiele Rom's, das Giolitti (hier war es immer voll und wir haben abgewartet, bis wir einen "Slot" erwischt haben, bei dem die Schlange nicht allzu lange ist - sonst macht das Eisessen echt keinen Spaß!) , bis zu einer etwas anderen Eisdiele, dem Il Gelato di San Crispino. Das fanden wir toll. Allerdings wird man hier enttäuscht, wenn man die üppigen Eisauslagen der anderen Eisdielen erwartet: hier "ruht" das Eis in Metallbehältern mit Deckel. Und schmeckt dafür einfach nur fantastisch. Die Kosten sind - wie so oft - etwas teurer, aber der Geschmack und die Sorten sind SUPER!
Kleines "Eis-mal-Eins": bitte in Italien NIE nach Kugeln fragen: man kauft an der Kasse eine "Größe". Meistens ist hier dann angegeben, wie viele Geschmacksrichtungen man dafür bekommt. Also zB. Medium mit drei Geschmacksrichtungen. Diese teilt man dann den manchmal etwas mürrischen Mitarbeitern mit (kein Wunder - bei so viel ahnungslosen Touristen immer das Gleiche erklären zu müssen - lach) und man bekommt das herrlich cremige Eis mit einem Spachtel in den Becher bzw. auf die Waffel gestrichen. LECKER!
10. Nächtlicher Spaziergang zur Spanischen Treppe und zum Trevi Brunnen
Am Abend ist es besonders schön hier - die Beleuchtungen sind herrlich. Auf der Treppe kann man wieder wunderbar sitzen und Leute gucken. Aber ACHTUNG: man darf auf den Stufen weder etwas trinken noch essen. Noch nicht mal italienisches Eis ist erlaubt.....
Dies kommt daher, dass es die Stadtverwaltung wohl satt hatte, die Stufen gründlich zu reinigen - denn ständig waren Essens-oder Getränkereste zu sehen. Und jede Reinigung geht natürlich auch an die Substanz der alten Steine.
Wir haben es verstanden und ja: eigentlich finden wir es auch wirklich gut! Vorbei die Zeiten, in denen man noch ein Stufenpicknick machen konnte.....
Am Trevibrunnen geht es nach wie vor und jeden Tag und Abend zu, wie auf der Kirmes. Menschenmassen! Dennoch zieht es einen immer wieder daran vorbei - und man bestaunt die wundervollen Skulpturen und geschwungenen Formen dieses wunderbaren Brunnens.
11. Piazza Navona, Campo dei Fiori und das Pantheon
Die Piazza Navona und der Campo dei Fiori sind immer einen Besuch wert. Hier wimmelt es von Straßenkünstlern und Straßenverkäufern. Sehenswert an der Piazza Navona ist der bekannte Brunnen der vier Ströme (Fontana dei Quattro Fiumoi). Am besten am setzt sich ein bisschen auf eine Bank oder auf Stufen und beobachtet das wilde Treiben. Einen Apéro direkt am Platz haben wir nicht getrunken - das ist wirklich teuer. Dafür gibt es aber direkt in den kleinen Nebengassen tolle, kleine Bars. Einen Restaurant-Tipp haben wir auch noch - nahe der Piazza Navona: an der Piazza delle Coppelle gibt es die Osteria delle Coppelle. Ein super-schöner kleiner Platz und eine gemütliche Atmosphäre. Und das Essen war wirklich äußerst lecker!
Und der Campo dei Fiori ist noch viel schöner. Viel kleiner und es findet tatsächlich jeden Tag ein Markt statt. Hier kaufen auch Römer frisches Gemüse ein - doch auch hier sieht man die Spuren der Touristen: an jedem zweiten Stand gibt es auch Mitbringsel und Souvenirs. Dennoch gefällt es uns hier besonders gut - auch wegen der kleinen Piazza del Biscione, am einen Ende des Campo dei Fiori. Hier gibt es einige Bars und Restaurants und eine unglaublich tolle Metzgerei. Unser Favorit an Bar ist das Verso Sera, ganz in der Ecke des kleinen Platzes. Hier kann man auch wunderbar essen!
Rund um den Campo dei Fiori finden sich auch ganz viele beschauliche Gassen mit kleinen Geschäften. Hier hat das Herz meiner kleinen Shopping-Queen wieder höher geschlagen.....
Zum Schluss sei das Pantheon noch erwähnt: auch für Kinder wirklich interessant - da das Gebäude ganz oben in der Kuppel ein großes Loch hat und es daher auch immer hineinregnen kann. Kinder stehen immer mit offenem Mund da und blicken staunend nach oben. Wenn die Sonne scheint, wird das Innere dieses Tempels durch das Loch in ein unglaublich tolles Licht gerückt. Dafür hat es am Abend etwas geheimnisvolles. Für mich immer eines der Highlights in Rom, da von diesem Gebäude eine ganz spezielle Stimmung ausgeht - vor allem, wenn man diese Stimmung so richtig auf sich wirken lässt. Wunderbar.
Eine Sache möchten wir noch erwähnen - leider haben wir hier keine Bilder gemacht..... Der Besuch in der Kapuzinergruft ist wirklich fast ein Muss, wenn die Kinder nicht zu klein sind..... Es ist absolut faszinierend, was die Mönche damals mit den ganzen Knochen der Verstorbenen so zusammengesetzt haben. Verblüffend. Ich persönlich fand es gar nicht gruselig - einfach nur super-interessant! Und Leo, der normalerweise eher nicht so der Held bei "Grusel-Dingen" ist, war auch wirklich fasziniert! Wir fanden, dass sich der Besuch gelohnt hat!
Nach so vielen ereignisreichen Tagen haben wir uns dann schließlich von Rom verabschiedet - nach einer wirklich sehr interessanten und vielseitigen Woche voller neuer Eindrücke! Arrivederci Rom, wir kommen wieder!
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